
Ein neuer Modus und einige Fragezeichen für den USC Münster II und BW Aasee
Mit der sinkenden Inzidenzzahlen endete sie, die lange coronabedingte Volleyball-Pause für die Drittligisten USC Münster II und BW Aasee. Endlich fliegt wieder Ball über das Netz, wenn auch zunächst noch nicht unter dem Hallendach. Es ist ein vorsichtiger Start in die Vorbereitung auf eine Saison, die mit einem neuen Gewand daherkommt.
Ein neuer Modus, ein sandiger Untergrund und personell noch einige offene Fragen: Die Situation des USC Münster II und von BW Aasee ähnelt sich im Frühsommer 2021 und eint die Drittliga-Kontrahenten in der Saison-Vorbereitung, die nach der Aufhebung des coronabedingten Sportverbots bedächtig angefangen hat.
Seit zwei Wochen sind beide Mannschaften im Training, spielen zunächst unter freiem Himmel Volleyball. „Das ist kein echtes Beach-Training. Wir machen Athletik und arbeiten an der Technik“, sagt BWA-Trainer Kai Annacker, der zweimal wöchentlich seine Schützlinge versammelt. Genauso oft ruft USC-Coach Patrick Fielker sein Team zusammen, der „viel spielerisch“ üben lässt. „Es geht nach der Pause um den Gefühl für den Ball.“
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