USC-Präsident lädt zum „Aufschlag für die Zukunft“
Augen für den malerischen Hiltruper See hatten nur wenige. Viel mehr fokussierte sich das Interesse der Gruppe auf die Aufgaben des Workshops, zu dem die Steuerkanzlei Martin Gesigora eingeladen hatte. Vereinsvorstand und Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle des USC trafen sich in Münsters Süden, um gemeinsam neue Strategien zu erarbeiten. Die Vision ist klar: „Der USC soll nachhaltig aufgestellt werden, damit wir in Münster auch langfristig hochklassigen Volleyball und eine erstklassige Nachwuchsarbeit anbieten können.“, erklärte USC-Präsident Martin Gesigora. „Ich finde es wichtig, dass wir das noch vor Saisonstart begonnen haben. So können wir schon jetzt die richtigen Weichen stellen, bevor es auch auf dem Feld wieder ernst wird.“
Von Sommerpause war beim Auftakt-Workshop allerdings nicht zu merken. In intensiven Gesprächen wurden Ideen und Vorschläge zur nachhaltigen Orientierung des USC diskutiert. Präsident Gesigora ist froh über die rege Beteiligung: „Es ist schön zu sehen, wie der USC hier gelebt wird. Jetzt gilt es, diese Energie zu bündeln und gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Wir haben erkannt, dass es dem USC lange an einer zentralen Ausrichtung gemangelt hat. Das gehen wir nun an.“ Zusammen mit dem WAGNER Büro für CSR, Marketing & Kommunikation aus dem Oldenburger Münsterland wird ein Konzept erstellt, um in allen Bereichen ein stabiles Fundament zu schaffen.
Bis zum Start der Saison im Oktober sollen bereits die ersten Projekte umgesetzt und Grundlagen geschaffen werden. Trotz allen Tatendrangs schätzt USC-Präsident Gesigora den Fortschritt realistisch ein: „Natürlich können wir den Auftritt des USC nicht von jetzt auf gleich verändern. Sowas ist ein Prozess, der in Gang gebracht werden muss. Genau das machen wir mit den Workshops.“ In den kommenden Wochen sind weitere Workshops und Videokonferenzen geplant. Auch in der Sommerpause gibt es beim USC also viel zu tun.