Von der Highschool in die Bundesliga: Ein Australier hospitiert beim USC
So schnell kann’s gehen: Vor rund zehn Wochen schlug Jack Payne als Trainer-Hospitant beim USC Münster auf und schaffte es beim jüngsten Heimspiel gegen Wiesbaden erstmals in der Bundesliga auf die Bank.
Obwohl der 30-Jährige aus der australischen Küstenstadt Adelaide temporär an den Berg Fidel gewechselt ist, war die Umstellung für ihn letztlich gar nicht so groß.
Zumindest in einer Hinsicht, denn sein vorheriger Verein hörte auf den gleichen Namen wie der neue. Payne verließ in seiner Heimat den Volleyball-Club namens USC Lion, um in Münster – nun ja – beim USC anzuheuern. „Das ist irgendwie ein komischer Zufall“, sagt Payne in australischem Englisch und lacht. „Aber das macht es für mich ein bisschen vertrauter. Ich habe einen Pullover aus Adelaide mitgebracht. Da stehen zwei Worte drauf: USC und Volleyball. Er passt also ganz gut hierher.“
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